So who can i tell without feeling like a slut?

ich schreib hier kaum noch.

liegt wohl daran, dass ich einfach nicht mehr wirklich viel habe, worüber ich schrieben möchte. ich habe einmal gesagt, dass meine Tochter nichts in der Öffentlichkeit zu suchen hat. natürlich gibt’s das ein oder andere Foto auf Facebook, weil sie eben Teil meines Lebens ist, aber zur Schau stellen möchte ich sie nicht. und da sich eben viel um sie dreht in meinem Leben, bleibt wenig Raum für den Rest. und der ist wenig spannend.

Ich lerne jetzt italienisch, ist ganz nett. ich hab jetzt gepowert wie blöd und habe etwa die Hälfte des A1-Kurses hinter mich gebracht in den vergangenen 2 Wochen. Später wird es nicht mehr so schnell gehen, klar, aber ich denke, wenn ich mir weiter Mühe gebe, habe ich in 5, 6 Monaten ein akzeptables Level erreicht. Wäre ja vielleicht auch sinnvoll, die Sprachen, die man bereits beherrscht, noch zu vertiefen, aber ich sag ganz ehrlich, mir ist wichtig, dass mein Deutsch gut ist und dass mein Englisch für nen Native Speaker sehr gut ist und das ist der Fall, da darf dann auch mein Spanisch drunter leiden. Würde es tolle Filme und Serien aus Spanischsprachigen Ländern geben (und keine Telenovelas), würde ich da vielleicht auch mehr tun. Okay, es hat hervorragende Bücher, ich halt meinen Mund.
Französisch ist mir eh egal und kroatisch kann ich gut genug.

mein Kochblog blüht wieder auf, das ist schön :)

am 23. 1. fängt meine Ausbildung an, ich freue mich schon tierisch.

Mich nervt es

wenn ich so oft gesagt bekomme „Du hast dich so verändert – zum Guten!“
Heisst das, ich war früher scheiße?
Mal davon abgesehen hab ich mich nicht verändert – man sieht immer nur, was man sehen will.

Komische Träume

Hab grade echt abgefahrenes Zeug geträumt, eklig.
Aber eines hab ich gelernt. Wenn ich in einem gut bin, dann ist es mit meinen Blicken töten zu können. Rein metaphorisch natürlich.
Mit mir zu streiten ist die Hölle.

Ich krieg das Kotzen

Ich krieg’s wenn ich dran denk, womit ich meine Scheiß-Zeit verschwendet hab. An wen ich mich verschwendet hab. Traurig.
Aber das ist doch der Lernprozess.

Schlussendlich bereue ich (fast) nichts. Nur, dass ich nicht noch mehr erlebt habe.

Gute Nacht.

Ich stimme Zuckerberg zu.

Privatsphäre ist so 1997. Wer sich bei Facebook anmeldet will gesehen werden, will sich präsentieren. Und jeder der sein Handy immer anhat, will immer erreichbar sein. Und wer ein internetfähiges Handy besitzt, möchte immer und überall gestalkt werden. Ist ja auch okay. Wir haben 2010. Durchleuchtet werden ist angesagt.
Wie auch immer.
Meine Laune ist schlecht.